Eva Gräder-Marschall, bvvp BW, VT

  • 37 Jahre, verheiratet, eine 2-jährige Tochter.
  • Ich startete meinen beruflichen Werdegang zunächst als Sozialpädagogin beim Jugendamt. Bis heute schätze ich die Kooperation, das Netzwerken und die ergänzende Arbeit mit der Jugendhilfe in meinem psychotherapeutischen Setting mit Kindern und Jugendlichen.
  • 2011-2013 WB zur Systemischen Beraterin (SG Anerkennung)
  • 2013-2017 Approbation zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin VT (HAP)
  • Seit 2017 niedergelassen in eigener Praxis mit zwei angestellten Therapeutinnen und einer PiA.
  • Nach der Approbation interessierte ich mich verstärkt fĂĽr die bindungsorientierte Arbeit sowie das psychodynamische Denken, weshalb ich mich 2018 dazu entschied, die tiefenpsychologisch fundierte Fachkunde fĂĽr Kinder und Jugendliche berufsbegleitend zu absolvieren. Aktuell befinde ich mich noch in der Anerkennungsphase.
  • Ergänzend dazu bilde ich mich gegenwärtig weiter in der Eltern-Säugling-Kleinkind-Therapie und in der Gruppenpsychotherapie.
  • In die Berufspolitik „rutschte“ ich zufällig. Ich fungierte zunächst als PiA-Vertreterin des VVPN (bvvp), danach als Vorstandsmitglied des VVPN und schlieĂźlich als Ausschussmitglied der LPK (Psychotherapeutische Versorgung von Kindern und Jugendlichen).
  • Ich erlebe die berufspolitische Arbeit bis heute als sehr wichtig und zielfĂĽhrend, wenngleich man einen langen Atem braucht.

Ich möchte mich als LPK Vertreterin fĂĽr eine bessere interdisziplinäre Zusammenarbeit und den Ausbau von Netzwerken zur Erleichterung des Alltags von Psychotherapeut*innen und den Patient*innen einsetzen.“

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