„Eine starke Selbstverwaltung im Berufs- und Sozialrecht schützt den therapeutischen Raum für unsere Patient*innen!“
- Ausbildung zur Verhaltenstherapeutin in der TAVT, als zweiter Jahrgang nach dem damals neuen Psychotherapeutengesetz, Abschluss 2003
- seit 2009 eigener Kassensitz in Reutlingen, seit 2011 berufspolitisch aktiv
- Stellvertretende Vorsitzende des bvvp-BW
- Mitglied im Bundesvorstand des bvvp
- Seit zwei Legislaturperioden Mitglied der Vertreterversammlung der LPK, außerdem Vorsitzende des Ausschusses Ambulante Versorgung
- Delegierte des Deutschen Psychotherapeutentags
- Zum zweiten Mal in den Vertreterversammlungen der KVBW und der KBV vertreten, außerdem in den Beratenden Fachausschüssen Psychotherapie auf Landes- und Bundesebene
- Bezirksbeirätin in der Bezirksdirektion Reutlingen und Sprecherin des Beirats
- Stellvertretendes Mitglied im Bewertungsausschuss, dem Gremium der KBV auf Bundesebene, in dem alle Entscheidungen zum EBM und zum Honorar getroffen werden
- Ehrenamtliche Richterin am Sozialgericht Reutlingen
- Mitglied in der DGVT
„Wenn man so viel Lebenszeit in das berufspolitische Engagement steckt – 30 Stunden in der Woche sind keine Seltenheit – dann wird man manchmal gefragt: „Ist es das wert?“ Die Antwort lautet: „Ja, das ist es!“ Es ist es wert, sich für die Rahmenbedingungen der Psychotherapie einzusetzen und dafür zu kämpfen, dass der therapeutische Raum geschützt bleibt und dass auch in Zukunft für alle Patient*innen ausreichend Behandlungszeit nach individuellem Bedarf zur Verfügung steht. Das ist keine Selbstverständlichkeit in unserer schnelllebigen und zur Rationalisierung neigenden Zeit!“